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Was eigentlich ist Opensource?

Keine Lizenzkosten

Was unterscheidet Opensource von klassischer Software noch?

Geringer Kapitaleinsatz nötig

Opensource ist Lizenzkostenfrei. Damit entfallen die Kosten für die Lizenzen und ihre Finanzierung. Das bedeutet aber auch, daß Anwenderprojekte ein geringeres Finanzvolumen haben. Und deshalb leichter und schneller bewilligt werden können.

Unterstützungsdienstleistungen nötig

Der Einsatz von Opensouce-Produkten in Unternehmen erfordert oft professionelle Unterstützungsdienstleistungen. Für einen Mitarbeiter eines Anwenderunternehmens ist die Installation eines neuen Produktes immer seine erste Installation dieser Art. Er wird alle denkbaren Fehler dabei machen. Für einen Dienstleister ist es die n+1 -te Installation. Alle möglichen Fehler hat er bereits anderswo gemacht und kann sie bei Ihnen vermeiden. Bei Problemen gibt es keine 0800er Telefonsupportnummer, sondern eine Mailingliste. Damit umzugehen, muß oft erst erlernt werden.

Kein Hersteller tritt am Markt auf

Der Bekanntheitsgrad vieler toller Opensource-Produkte und -Lösungen ist daher bei Anwendern sehr gering. Sie benötigen Unterstützung und Beratung beim Finden und der Auswahl geeigneter Opensource-Lösungen.

Kein klassisches Marketing findet statt

Die meisten Opensource-Produkte haben keinen Messeauftritt, keine Vertriebs- und Marketing-Abteilungen, keine Kaltaquisiteure, keine Werbematerialien, keine Zeitungsanzeigen, Fernseh-Werbespots, etc.

Keine formellen Zertifizierungen

Rechtsanwälte brauchen Staatsexamen, Handwerker einen Meisterbrief, Ingenieure ein Studium, nur Opensource programmieren kann jeder. Es gibt keine formellen Qualifikationen oder Nachweise. Der einzige Kompetenznachweis ist die persönliche Achtung der Mitentwickler innerhalb einer Gruppe. Und die Qualität und der Erfolg des Entwicklungsergebnisses.

Für Außenstehende ist das aber meist nicht durchschaubar.

Englische Sprache

Die meisten Entwicklungen erfolgen in englischer Sprache. Der Endbenutzer merkt davon nichts. Aber wer als EDV-Betreiber Opensource einsetzt oder einsetzen will, kann dies nur mit Hilfe der englischen Sprache sinnvoll tun. Das ist für viele EDV-Betreiber eine Barriere.

Opensource Mentalität und Kultur

Die spezifische Mentalität, Kultur und die Wertvorstellungen vieler Opensource Entwickler sind manchmal weit vom klassischen Unternehmensalltag entfernt. Das überfordert viele klassische EDV-Anwender und macht den direkten Kontakt schwierig.

Von Profis, für Profis

Etliche Opensource-Produkte sind technische Glanzleistungen. Aber es fehlt der Zugang für Normalmenschen, beispielsweise in Form von Dokumentation und Beispielen. Dienstleister, die sowohl fachlich kompetent, als auch mit den Gepflogenheiten in klassischen Anwenderunternehmen vertraut sind, können hier helfen.

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